Wie können Städte die Bürgergesellschaft in ihrer Vielfalt beteiligen statt nur ‘die üblichen Verdächtigen’? Der Newsletter “Wegweiser Bürgergesellschaft” der Stiftung Mitarbeit widmet sich im Februar dem Schwerpunkt “Stadtentwicklung & Partizipation” und dabei auch der Frage, ob und in welcher Form ko-kreative Formate wie Urban Design Thinking hierfür hilfreich sein können.
Helke Wendt-Schwarzburg, Marcus Jeutner und Kilian Flade berichten von den positiven Erfahrungen, die in Mannheim mit dem Migrants4Cities-Ansatz gesammelt wurden. Und davon, wie auch andere Städte von dem Ansatz profitieren können. Indem sie nämlich die aktive Ansprache und Einbindung bestimmter Gruppen, die ko-kreative Zusammenarbeit des Urban Design Thinking und die frühzeitige Verzahnung der Lösungssuche mit weiteren städtischen Aktivitäten und Akteuren geschickt miteinander kombinieren.
Den eNewsletter samt Beitrag “Urban Design Thinking in der Stadtentwicklung: Damit nicht immer die gleichen Leute gehört werden” können Sie hier herunterladen.
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